Heute auf Wahlkampftour im Wahlkreis. In Bockenheim an der Leipzigerstraße, in Alt Heddernheim und Niederursel. Anschließend in Praunheim bei dem Feuerwehrfest.
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Schlagwort: Veljko Vuksanovic
Max Beckmann Schule
Podiumsdiskussion an dem Oberstufengymnasium Max-Beckmann-Schule in Bockeheim. Zwei Schwerpunktthemen hatten die Schülerinnen und Schüler: 1) Bildung/Schule/Bildungsgerechtigkeit und 2) Mietpreise/Wohnungsmarkt/Stadtentwicklung Frankfurt. Viele Fragen mit interessanten Themen. Zum Thema Bildung stehe ich wie folgt:
Bildung ist die beste Investition in die Zukunft unseres Landes. Ich stehe für eine breite Palette schulischer Bildung, d.h. für staatliche und Private Schulen, wie: Haupt- und Realschule, Gymnasium, Gesamtschule. Eine Einheitsschule wird es mit mir nicht geben. Ebenso auch nicht „Schreiben nach gehör“. Damit wir unser Bildungsziel auch weiterhin im Sinne der Schüler erreichen, müssen die Stadtschulämter mit den Staatlichen Schulämtern enger zusammenarbeiten. Für Ballungsgebiete mit einem hohem Migrationsanteil wie Frankfurt, sollten im Sinne aller Schüler, ein besonderes Konzept des Lernens erarbeitet werden.
Die optimale Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer ist eine Grundvoraussetzung für die Bildung unserer Kinder. Die Wertschätzung des Berufs der Lehrkräfte über das Einkommen und der Gesamtgesellschaft muss im Vordergrund der Politik stehe.
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Die Wahrheit vor der Wahl?
Gestern im Vereinsringhaus in Rödelheim. Thema „Die Wahrheit vor der Wahl“ ? Viele Wähler, super gute Moderation von Simone Wagenhaus (FNP) mit Märchenstunde der SPD und der Linken. Klare Argumente und Kante von mir,
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Stadtteilbegehung in Rödelheim
Unter dem Motto: „Welche Probleme haben Behinderte Menschen bei dem täglichen Gang im Stadtteil aber auch was finden sie gut“, fand eine Stadtteilbegehung mit Bürgern und hochgradiger Behinderung in Rödelheim statt. Zur Begehung rief die Leiterin des Frankfurter Verband für Alten- und Behindertenhilfe e.V Frau Gisela Pfalzgraf-Haug (Auguste-Oberwinter-Haus) auf. Eine perspektive aus Sicht von Behinderten Menschen, die ich so nicht kannte. Tolle Veranstaltung mit Lerneffekt.
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50 Jahre Nordwestzentrum
Gestern an der Filmpremiere über die Raumstadt Nordwestzentrum. Der Film war eine Expedition durch die einzige realisierte Raumstadt weltweit – die in den 1960er Jahren gebaute Nordweststadt. Interessanter Filmvortrag. Hier bei Gesprächen mit Bürgern, mit Walter Schwangenscheidt Jr., Sohn des Städteplaners des NWZ und mit Katja Klenner von Ortsbeirat 8.
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Haustür Wahlkampf – Bockenheim
Am Dienstag wurde das Team Veljko Vuksanovic von SAT 1 beim Haustürwahlkampf in Bockenheim begleitet. Wieder super tolle Gespräche mit Bürgern geführt, denen das Schicksal von Hessen am Herzen liegt.
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Das Wochenende
Infostände, Haustüren und der Sieg von Eintracht Frankfurt
Tischparlament im Haus am Dom.
Im „Haus am Dom“ veranstalteten gestern die Arbeitnehmerkirche, die Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) und die Rhabanus-Maurus-Akademie im Rahmen des Kettelerforum Frankfurt eine Speed Dating als Tischparlament zur Hessischen Landtagswahl 2018. Wichtige Themenbereiche wie: Bildung, Sonntagsschutz, Mobilität und Wohnen wurden mit den zahlreichen Teilnehmern diskutiert.
Für mich war wichtig darzustellen, dass
Bildung
- die Bildung die beste Investition in die Zukunft unseres Landes ist. Ich stehe für eine breite Palette schulischer Bildung sowie für staatliche und Private Schulen, wie: Haupt- und Realschule, Gymnasium, Gesamtschule. Die Bildung fängt für mich bereits zu Hause an. Für Ballungsgebiete mit einem hohem Migrationsanteil wie Frankfurt, sollten im Sinne aller Schüler, ein besonderes Konzept des Lernens erarbeitet werden. Wichtig für mich ist Fordern und Fördern. Damit wir dieses Ziel erreichen, müssen die Stadtschulämter mit den Staatlichen Schulämtern (Land Hessen) enger zusammenarbeiten.
- Die optimale Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer ist eine Grundvoraussetzung für die Bildung unserer Kinder. Jedoch sage ich auch: Erziehung ist Elternsache. Diese kann und wird auch durch die Lehrkräfte unterstützt, aber nicht übernommen. Die Wertschätzung des Berufs der Lehrkräfte über das Einkommen und der Gesamtgesellschaft muss im Vordergrund der Politik stehen.
Sonntagsschutz
- § 6 Abs. 1 Satz 1 HLöG regelt die Ladenöffnungszeiten an Sonn- und Feiertage. Dieses Gesetz wird durch eine Grundsatzentscheidung des BVerG aus dem Jahr 2015 bestätigt. Bis zu 4 Sonn- und Feiertage können Gemeinden und Städte die Ladenöffnung, unter bestimmten Voraussetzungen, beschließen. Ich finde diese klare Regelung für Vernünftig, die vom Sozialminister Grüttner und der CDU Landtagsfraktion ebenfalls befürwortet wird. Die Arbeitnehmer haben ein Recht sich zu erholen, ihrer Freizeit nachzugehen und sich um ihre Familien zu kümmern. Mehr Sonntagsarbeit, bis auf wichtige Zweige der Bevölkerungsversorgung, darf es nicht geben.
Verkehr- und Mobilität:
- Die geschlossenen Finanzierungsvereinbarung in den Jahren 2017 bis 2021 von insgesamt rund vier Milliarden Euro,
fließen den drei für den ÖPNV in Hessen zuständigen Verbünden RMV, NVV und VRN,
- Ca. 2,7 Mrd. Euro fliesen bis 2022 in das Straßen- und Brückennetz,
- Schülerticket Hessen für 1,- EUR pro Tag/365 Euro im Jahr und bundesweit einmaliges „Landesticket“ für Beschäftigte des Landes Hessen,
- Förderprogramme für E-Busse, Neubau von 60 neuen Radwegen, Güterverkehr „Rauf auf die Schiene, runter von der Straße“
und weiter Förderungen der Städte und Gemeinden, sind wichtige Maßnahmen der Landesregierung zur Stärkung der Mobilität.
Mir legt aber auch die Mobilität der ältere Bevölkerung in Frankfurt am Herzen. Dazu gehört es, dass wir Anreize schaffen das Auto zu Hause zu lassen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu Nutzen.
Wohnungspolitik
- Die Landesregierung fördert den Sozialen Wohnungsbau mit einer Rekordsumme von 300 Mio Euro. Damit werden Mittel für 15.000 neuen Sozialwohnungen bereitgestellt
- Mit Hilfe des kommunalen Investitionsprogrammgesetzes (KIP I und II) erhalten die Kommunen die Möglichkeit zur Investition in kommunalen Wohnraum
- Mittel für Städtebauförderung auf rund 100 Mio. hat die Landesregierung pro Jahr verdreifacht.
- Die Nassauische Heimstätte wurde finanziell gestärkt und zum Vorbild für preiswertes Wohnen gemacht
- Mit der Erhöhung des Wohngeldes, Kauf von Belegungsrechten als auch dem Gesetz zur Umwandlung von Büroräumen in Wohnungen sowie der Baulandoffensive mit 1,6 Mrd Euro, zur Stärkung des ländlichen Raums, möchte das Land dem Ansturm auf die Ballungsräume entgegentreten.
- Frankfurt allein wird den Bedarf der Wohnungssuchenden nicht decken können. Das Bauland in Frankfurt ist begrenzt. Es ist zwingend erforderlich, dass das SPD geführte Planungsdezernat und der Oberbürgermeister die Gespräche mit dem Umland suchen und schnellstmöglich ein für alle annehmbares Ergebnis zur Milderung der Wohnungsnot erarbeitet. Frankfurt muss Bauen. Frankfurt darf aber nicht so zugebaut werden, dass die Lebensqualität der Frankfurter Bürger leidet.
„Restaurant im Viertel“
Bei den Erfolgsprojekt des Frankfurter Verbands und des Quartiersmanagement, welches ich seit Jahren in der Heinrich-Lübke-Siedlung in Praunheim besuche, konnte ich mich wieder von der guten Küche mit „Sternenniveau“ überzeugen. Hier kochen ehrenamtliche Köche mit Profis ein 3-Gänge-Menü zum niedrigen Preis. Im vollen Haus werden beim gemeinsamen Essen die Gedanken ausgetauscht. Eine Begegnungsstätte für jung und alt. Auch ich traf alte (junge) Fußballfreunde, die ich seit langem nicht gesehen hatte.
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Expertenbefragung in Rödelheim
Im Rahmen des Faches „Politik und Wirtschaft“ luden die 9-ten Klassen der Michael-Ende-Schule zu einer „Expertenbefragung“ der Landtagskandidaten ein. Unter dem Motto „Politikverdrossenheit und Parlamentarische Demokratie“ befragten sechs Schülerinnen und Schüler die anwesenden über: Kostenlosen ÖPNV für Schüler, Dieselskandal, Bildungsgleichheit, Digitalisierung in den Schulen und Lehrerversorgung sowie weiter Themen. Bei einem vollen Saal und hochkonzentrierten Schülern, gaben die Kandidaten der unterschiedlichen Parteien ihr Statement ab.
Mein Fazit: Schüler sind politisch motiviert. Um die Politikverdrossenheit zu minimieren, müssen wir Politiker viel öfters in die Schulen.
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