
Pressemeldung

Stillstand in Praunheim
Stillstand auf den Straßen in Praunheim fürchtet die örtliche CDU, sollte
der Magistrat seine Planungen umsetzen. Einerseits will der Magistrat ei-
nen neuen Stadtteil für bis zu 30.000 Neubürger an das schon überlastete
Straßennetz anschließen. Andererseits soll die U-Bahn über die Heerstra-
ße hinaus verlängert werden. Fahrspuren sollen zu Gunsten des Rad-
schnellweges gestrichen werden. Und die Attraktivität des Busverkehrs
wird völlig verloren gehen, da auch dieser im Stau stehen wird.
Die vom Magistrat in Auftrag gegebene verkehrliche Machbarkeitsstudie für die
städtebauliche Entwicklungsmaßnahme auf den Praunheimer und Niederurseler
Feldern kam zu dem (wohlwollenden) Ergebnis, dass eine Neubebauung nördlich
der Heerstraße verkehrlich machbar sei, wenn der Autoverkehr mehrspurig in der
Ludwig-Landmann-Straße zu- und abfließen kann. Hierbei hat die Berechnung al-
lerdings nicht berücksichtigt, dass schon in der „vor-Corona-Zeit“ die Praxis auf-
zeigte, dass der Verkehr in der Heerstraße und Ludwig-Landmann-Straße oftmals
nicht abfließen konnte.
Auch die Querung der Kreuzung durch die U-Bahn, welche künftig mit Vier-Wagen-
Züge und einem dichteren Takt fahren soll, wurde noch nicht berücksichtigt. Diese
ist aber Bedingung, wenn nicht noch mehr Autoverkehr entstehen soll.
Nunmehr beabsichtigt die Planung für den vorgesehenen Radschnellweg in den
Vordertaunus je eine der beiden Fahrspuren in jede Richtung für den Fahrradver-
kehr baulich abzutrennen.
Nach Ansicht der CDU sähe die Zukunft folgendermaßen aus: Nicht nur der Auto-
verkehr in Praunheim käme zum Erliegen, auch der Bus könnte nicht mehr (inner-
halb seines Zeitfensters) verkehren. Der dann oft zugestellte Kreuzungsbereich
Heerstraße/Ludwig-Landmann-Straße würde auch den U-Bahn-Verkehr aus dem
Takt bringen.
Auch die von der CDU vorgeschlagene moderate Erweiterung der nordwestlichen
Stadtteile wird mehr Verkehr erzeugen. Auch hierfür bedarf es einer intelligenteren
Lösung für den Straßenverkehr in Praunheim.
Die CDU-Fraktion bringt hierzu einen Antrag im Ortsbeirat 7 zur nächsten Sitzung
ein.
F. d. R.
Iris Rätzke
(Pressesprecherin)
Pressemitteilung
Frankfurt den 10. April 2010
Die CDU Stadtbezirksverbände Praunheim und Rödelheim-Hausen-Industriehof erklären sich solidarisch mit dem ukrainischen Volk.
Sie verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine und fordern sofortigen und vollständigen Waffenstillstand in den betroffenen Regionen und unverzüglichen Rückzug aller regulären und irregulären russischen Truppen einschließlich des seit Beginn des Konfliktes eingebrachten militärischen Materials aus den betroffenen Regionen,
Wir fordern den sofortigen Widerruf der Anerkennung der Unabhängigkeit der Gebiete in der Ostukraine und den verbindlichen Verzicht auf jeglichen Anspruch auf Gebiete des ukrainischen Staatsgebiets. Die Prinzipien des Völkerrechts, der Menschenrechte und der europäischen Friedensordnung sind für uns nicht verhandelbar.
Wir fordern eindringlich eine verbindliche schriftliche Erklärung der Russischen Föderation, dass die Souveränität der Ukraine zukünftig unangetastet bleibt und von der Russischen Föderation nicht in Frage gestellt wird;
Die Vorstände der Stadtbezirksverbände bewerten diesen Angriffskrieg als Rückfall in das imperialistische Gehabe und Politik des Zarismus und der untergegangen Sowjetunion. Diese Untergang der Sowjetunion wird als die größte Tragödie im 20 Jh. von Putin bewertet. Wir verurteilen auch die Wiederbelebung des Stalinkults in der Russischen Föderation. Wer diesen Massenmörder kritisiert lebt in Russland gefährlich.
Wir sind weiter fest überzeugt, dass die Situation in der Ukraine dauerhaft nur durch eine friedliche Regelung der derzeitigen Krise beigelegt werden kann und das Grenzveränderungen in Europa niemals mehr gewaltsam erfolgen dürfen.
ich wünsche ihnen und ihren liebsten ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie Ruhe und Besinnlichkeit in den nächsten Tagen.
Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch bei guter Gesundheit für das Jahr 2022.
Ich hoffe im Interesse aller Menschen, dass wir im Jahr 2022 die Sorgen und Ängste über eine Erkrankung durch Covid 19 mit neue Medikamente beiseitelegen und uns wieder dem normalen Alltag widmen können.
In diesem Sinne alles Gute für Sie
Ihr Veljko Vuksanovic
Mit der Briefwahl haben Sie die Möglichkeit, Ihre Stimme ohne Termindruck und Infektionsgefahr bis unmittelbar vor dem Wahltag schriftlich abzugeben, anstatt im Wahllokal zu wählen. Folgende Möglichkeiten haben Sie, Ihre Wahlunterlagen anzufordern: |
Es war spannend……..