Sicherheit ist Bürgerrecht !

Am Mittwoch den 24. Oktober fand im Saal von St. Anna in Hausen eine Podiumsdiskussion unter diesen Thema mit den  Staatsminister Peder Beuth MdL, Kandidaten der CDU für den Wahlkreis 35 Veljko Vuksanovic und  den Sicherheitspolitischen Spreche der CDU Frankfurt, Dr. Chritoph Schmitt statt. Moderiert wurde die Veranstalltung von Dr. Stefan Söhngen, von der Montagsgesselschaft.

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Der Innenminister wurde von Veljko Vuksanovic und seinen Wahlteam der Schüler Union empfangen.

Anschließend fand eine Podiumsdiskussion statt und es wurden auch Fragen der ca. 50 anwesenden Bürger beantwortet.

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Das Hauptthema war das auseinander klaffen der Statistik und geühlten Sichherheit.

  • Statistik und Gefühl klaffen auseinander: Das Sicherheitsempfinden der Deutschen hat in jüngster Zeit gelitten, doch laut polizeilicher Kriminalstatistik ist die Zahl der Straftaten im Jahr 2017 um fast 10 Prozent gesunken. Die Behörden registrierten 5,76 Millionen Straftaten – und damit den niedrigsten Stand seit 1992. Die Aufklärungsquote von bekannten Straftaten rangiert mit einem Wert von 55,7 Prozent auf Rekordniveau.
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  • Die Aussagekraft der polizeilichen Kriminalstatistik ist umstritten. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter geht von weitaus mehr Straftaten aus. Verschiedene Gründe:
    • Zahlreiche Straftaten werden nicht zur Anzeige gebracht und erscheinen deshalb nicht in der Statistik. (Siehe: Dunkelfeldstudien)
    • Laut dem Landeskriminalamt Niedersachsen werden beispielsweise nur schätzungsweise 6 Prozent der sexuellen Übergriffe gemeldet.
    • Spiegel Online (vom 08.05.18) schreibt, rund 20 Prozent aller behördlich bekanntgewordenen Straftaten würden in der Kriminalstatistik fehlen, denn diese erfasse nur Delikte, die in Deutschland begangen wurden. Wenn aber Telefonbetrüger oder Hacker aus dem Ausland heraus massenhaft deutsche Bürger ins Visier nehmen, wird das nicht in der Statistik registriert.
    • Eine FDP-Anfrage im Berliner Senat ergab eine weitere Besonderheit: So hat es in den vergangenen 10 Jahren fast 250 Änderungen bei den Erfassungskriterien für die Kriminalstatistik gegeben. Das mindert die Vergleichbarkeit zwischen den einzelnen Berichten, die jeweils einmal pro Jahr erstellt werden
  • Sogenannte Dunkelfeldstudien, wie etwa der „Viktimisierungssurvey 2012“ von Max-Planck-Institut und Bundeskriminalamt (BKA) oder der Sicherheitsbericht 2017 des Landeskriminalamts (LKA) Niedersachsen, zeigen das Ausmaß. In ihnen werden Menschen befragt, ob sie in einem Zeitraum Opfer einer Straftat geworden sind.
    • Im Vergleich zu den Vorjahren hatten dort mehr Menschen angegeben, sie seien von Kriminalität betroffen gewesen. „Die Gesamtzahl der Befragten, die angaben, Opfer irgendeiner Straftat geworden zu sein, steigt signifikant von 29,2 Prozent im Jahr 2014 auf 32,1 Prozent im Jahr 2016“, heißt es in der Analyse. Zuwächse ließen sich für Diebstahlsdelikte, computerbezogene Kriminalität, sexuelle Bedrängnisse, leichte und schwere Körperverletzungsdelikte mit Waffen beobachten, so die Fachleute.
  • Die Kriminalstatistik erfasst auch reihenweise Delikte, die überhaupt nichts mit der Sicherheit des einzelnen Bürgers zu tun Wer zum Beispiel mit etwas Cannabis erwischt wird, macht sich möglicherweise strafbar – aber wird er damit zur Gefahr für seine Nachbarn? Es ist wohl kaum die Art von Sicherheit, die Politiker meinen, wenn sie die Polizeiliche Kriminalstatistik bejubeln.
  • Im Jahr 2017 wurde für rund jede dritte Straftat ein nichtdeutscher Tatverdächtiger Rund 168.000 Delikte sind mutmaßlich Flüchtlingen zuzuschreiben. Nimmt man die ausländerrechtlichen Verstöße dazu, steigt deren Zahl auf rund 300.000. Bei den Delikten Mord und Totschlag sticht der Anteil von nichtdeutschen Tatverdächtigen heraus. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr 2379 solcher Delikte, in 1140 Fällen wurden nichtdeutsche Tatverdächtige ermittelt. Auch beim Taschendiebstahl und bei der Urkundenfälschung liegt der Anteil der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass mit jeweils rund einem Drittel deutlich über dem Anteil nichtdeutscher Personen an der Gesamtbevölkerung.
  • Im Kampf gegen Einbrecher konnten die Sicherheitsbehörden einen Erfolg melden. Die Zahl der Einbrüche sank um 23 Prozent. Weil Einbrüche aus Gründen der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen meistens angezeigt werden, ist diese Zahl durchaus aussagekräftig. Als Grund für den Rückgang nannte Innenminister Horst Seehofer die verbesserte Zusammenarbeit mit den Herkunftsstaaten der Täter. Diese stammten in zahlreichen Fällen aus osteuropäischen Ländern. Auch die Zahl der Diebstähle und der Taschendiebstähle ist laut Statistik gesunken.
  • Innenminister Seehofer bezeichnete die Zahlen der Kriminalstatistik als Erfolg und nannte sie ein «gutes Fundament». Allerdings räumte er ohne Umschweife ein, dass es in Deutschland No-go-Areas gebe. Überdies sei ein terroristischer Anschlag jederzeit möglich. Die Zahl der Salafisten hat sich in Deutschland seit dem Jahr 2013 verdoppelt, die Zahl der islamistischen Gefährder ist innert eines Jahres um ein Drittel auf 720 gestiegen. Auch daran lässt sich ablesen, dass die Kriminalstatistik die Sicherheitslage im Land nur teilweise widerspiegelt.

 

Themenblock 2: Frankfurt als „Hauptstadt des Verbrechens“

Zahlen und Fakten:

  • Frankfurt am Main war 2017 erneut die Großstadt mit den meisten registrierten Straftaten pro Einwohner. Ist es dort also besonders gefährlich? Mitnichten. Frankfurt räumt den Negativ-Preis „gefährlichste Großstadt“ regelmäßig vor allem wegen des Frankfurter Flughafens ab. Sämtliche Delikte der jährlich rund 65 Millionen Reisenden, die dort von der Bundespolizei und dem Zoll registriert wurden, schlägt die Statistik der Stadt zu. Mit der Sicherheitslage in Frankfurt hat das wenig zu tun.
    • Entsprechendes gilt für alle Orte, in denen Gefängnisse stehen. Straftaten, die hinter Gittern begangen werden, werden für diese Gemeinden gezählt. Oft sind es vergleichsweise kleine Delikte wie das Aufbrechen eines Siegels an einem Fernseher. Die Bedrohungslage in den Orten selbst dürfte das kaum beeinflussen.
  • Das Bahnhofsviertel ist mit knapp 0,5 Quadratkilometern nach der Altstadt der zweitkleinste Stadtteil von Frankfurt am Main und steht immer wieder im Fokus öffentlicher Berichterstattung, wenn es um Kriminalität geht.

Zum Abschluss:

  • Fragerunde / Einbindung des Auditoriums
  • Dankeschön an alle Podiumsgäste

Wahlkampftour im Wahlkreis

Heute auf Wahlkampftour im Wahlkreis. In Bockenheim an der Leipzigerstraße, in Alt Heddernheim und Niederursel. Anschließend in Praunheim bei dem Feuerwehrfest.
#veljkovuksanovic bürgenah…….
#starkesHessen #damithessenstarkbleibt #ltwhe18

Max Beckmann Schule

Podiumsdiskussion an dem Oberstufengymnasium Max-Beckmann-Schule in Bockeheim. Zwei Schwerpunktthemen hatten die Schülerinnen und Schüler: 1) Bildung/Schule/Bildungsgerechtigkeit und 2) Mietpreise/Wohnungsmarkt/Stadtentwicklung Frankfurt. Viele Fragen mit interessanten Themen. Zum Thema Bildung stehe ich wie folgt:

Bildung ist die beste Investition in die Zukunft unseres Landes. Ich stehe für eine breite Palette schulischer Bildung, d.h. für staatliche und Private Schulen, wie: Haupt- und Realschule, Gymnasium, Gesamtschule. Eine Einheitsschule wird es mit mir nicht geben. Ebenso auch nicht „Schreiben nach gehör“. Damit wir unser Bildungsziel auch weiterhin im Sinne der Schüler erreichen, müssen die Stadtschulämter mit den Staatlichen Schulämtern enger zusammenarbeiten. Für Ballungsgebiete mit einem hohem Migrationsanteil wie Frankfurt,  sollten im Sinne aller Schüler, ein besonderes Konzept des Lernens erarbeitet werden.

Die optimale Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer ist eine Grundvoraussetzung für die Bildung unserer Kinder. Die Wertschätzung des Berufs der Lehrkräfte über das Einkommen und der Gesamtgesellschaft muss im Vordergrund der Politik stehe.

#velljkovuksanovic bürgenah…….
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Haustür Wahlkampf – Bockenheim

Am Dienstag wurde das Team Veljko Vuksanovic von SAT 1 beim Haustürwahlkampf in Bockenheim begleitet. Wieder super tolle Gespräche mit Bürgern geführt, denen das Schicksal von Hessen am Herzen liegt.
#velljkovuksanovic bürgenah…….
#starkesHessen #damithessenstarkbleibt #ltwhe18

Haustürwahlkampf und Internationaler Stammtisch in Bockenheim

Der Direktkontakt ist der effektivste Weg zum Wähler, und die Haustürkampagne ganz besonders. Tür-zu-Tür heißt Mensch-zu-Mensch, und so war ich vorerst in Rödelheim unterwegs. Der Wahlkampf soll genau dorthin gebracht werden, wo er ansonsten vielleicht nicht stattfinden würde.

 

Und Abend dann am Internationalen Stammtisch in Bockenheim. Herzlichen Glückwunsch zum 20. Geburtstag

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20 Jahre Internationaler Stammtisch RheinMain – am 4.10. in Frankfurt-Bockenheim / Eine kleine Nachlese

Eine Nachlese zu unseren 1.000 Stammtisch-Abenden!

Der Internationale Stammtisch RheinMain feierte am 4.10. sein 20jähriges Bestehen im Cafe Anar in Bockenheim. Unser Motto war „Die Welt zu Gast bei Freunden“, und sehr viele kamen, der Laden war knackig voll!


Andreas Heuberger zeigte anhand einer kleinen Diaschau, was in dem Kreis über 240 Monate und 1.000 Treffen so alles (rund um den Stammtisch als Jour fixe) angestellt wurde: Ausflüge, Sportliches, Kochen, Silvester, Sommerfeste, Baden, u.v.a.m., nicht zu vergessen zahlreiche Ehen und Freundschaften, die hier begannen, und unzählige Geschäfts- u.a. langjährige Kontakte, die sich drumherum ergaben. Fotos, Videosequenzen und Kurztexte dazu s.u.  https://www.facebook.com/groups/209585816048898/permalink/729757367365071

Die Initiatoren haben sich sehr gefreut, daß beim Jubiläum nicht nur so viele vom RMN-Stammtisch erschienen sind, auch die Frankfurter Polit-Prominenz ist vorbeigekommen: Dr. Verena David und Veljko Vuksanovic, der auch herzliche Grüße von Minister Boris Rhein und dem Fraktionsvorsitzenden der Landesfraktion Michael Bodenberg mitbrachte sowie die besten Grüße des Stadtverordnetenvorstehers Stephan Siegler. Hola, unser Netzwerk wird wahrgenommen!!

Der Ehrengast Veljko Vuksanovic ist Politiker und selbst ein hochgradig engagierter Bürger (u.a. als langjähriger Vorsitzender der FC Rödelheim, beim Stammtisch fast ums Eck) und jetzt tritt er als Landtagskandidat der CDU für den Wahlkreis Bockenheim / Rödelheim und die angrenzenden Stadtteile an.
Er selbst stammt auch aus dem Ausland, aus Kroatien, und hat sich vorbildlich integriert. In seiner Rede wurde klar, daß er sich für die Themen Fördern und Fordern, Bildung und die Integration von Flüchtlingen u.a. auch der Zugezogenen, und in der Wirtschaft/für den Mittelstand einsetzten will.
Vom Ende seiner Rede sei zitiert: „Meine Damen und Herren, Ich würde mich über ihre Unterstützung, d.h. durch zwei kleine Kreuze im Stimmzettel, sehr freuen. Sollte ich in den Landtag kommen, würde ich mich sehr freuen Ihre Arbeit als Beispiel für viele in den Landtag zu tragen. Denn das RheinMainNetwork e.V. und der Internationale Stammtisch sind für mich ein Beispiel, wie es in unserer Gesellschaft richtig laufen kann. In diesem Sinne: Machen Sie weiter so (heute Abend, und in den kommenden Jahren). Ich werde Ihr Tun (weiterhin) wohlwollend (und soweit ich kann, hilfereichend) begleiten. Vielleicht findet sich gelegentlich ein Abend, wo ich selbst auch wieder einmal dabei sein kann. Vielen Dank.“
An dieses Versprechen werden wir ihn erinnern, daß er uns, sollte er in den Landtag einziehen, tatkräftig unterstützen und im Landtag vorstellen will. Bei dieser Gelegenheit sei erinnert, daß es sehr gut wäre, bei diesen Wahlen dabei zu sein und wählen zu gehen.

Dazu kam dessen Kollegin aus dem Frankfurter Stadtparlament, Verena David. Sie erzählte anschaulich von ihrer Teilnahme an einem Frauenmarathon vergangenes Jahr im Iran, und wie sie den Kontakt mit den Menschen und der Zivilgesellschaft dort aufrechterhalten möchte. Auch auf ein Wiedersehen mit Frau David freuen wir uns alle, denn Sie kann aus ihrem Engagement als EU-Politikerin berichten.

Beiden (h.c.-) Gästen scheint der Abend sehr zugesagt zu haben, denn sie blieben über etliche Stunden vor Ort, länger als gedacht. Sie kamen mit vielen anderen Gästen sichtlich engagiert intensiver ins Gespräch, wie überhaupt die meisten Teilnehmer untereinander.

Der bekannte Frankfurter Anwalt Dr.Dr. Iranbomy.com führte in die Bedeutung des persischen und nahöstlichen Erntedankfestes (als Friedens- und Liebesfest) ein.
Dagmar.Kuhn(@gmx.net) präsentierte passende Original-Lieder aus dem Sprachraum dazu.

Bei einer kurzen Umfrage in der Runde wurden von etwa 60 Teilnehmern nicht weniger als 21 Sprachen gezählt, die je mindestens 1 Teilnehmer aktiv spricht. „Internationaler“ dürfte es nahezu kaum gehen.

Ein rundum gelungenes 20. Jubiläum, finden wir! Vielen Dank an alle, die beigetragen haben, daß es ein unvergesslicher/s Abend/Fest geworden ist.

Weiter geht es, die nächsten Jahre, jeden Donnerstag Abend ab 20h im „Lhamo“, Ecke Leipziger/Grempstr.

– Alle Interessierten sind herzlich willkommen (auch die Polit-Prominenz)!

 

i.A. Andreas Heuberger, MA
(u.a. „Frankfurt helps“ on Facebook)

International Roundtable RheinMain / Internationaler Stammtisch (since 1998!):
Im TV: https://www.facebook.com/rheinmaintv/videos/talk-mit-andreas-heuberger/268196340575736/
https://www.facebook.com/events/1940741259575160/
I.e. New Frankfurters, Expats, Couchsurfer…at least 4 languages spoken, plus: translation help**
Every Thursday evening, 8pm in Frankfurt-Bockenheim, @ „Lhamo“, Grempstr. 2, 60487 Frankfurt-Main
– Jeden Do. Abend 20h in Ffm-Bockenheim
https://de-de.facebook.com/tibetlhamo58/
Tram: U6/7 „Leipziger Str.“ / TG-Plätze…Parking: Grempstr. 4 (3 EUR nach/after 19h)
http://www.mainhattan-runde.de/rueckblick-presseschau („Netzwerk auf hessisch“)
https://www.facebook.com/groups/209585816048898/permalink/276810165993129/

@ (Internationales) RMN-BusinessCenter
gruender@rheinmainnetwork.com

Frauenfriedenskirche in Bockenheim


Friedenskirsche-Bock-2Die Frauenfriedenskirche muss saniert werden und wird unter anderem eine neue Bodenplatte bekommen. Mit 150.000 Euro unterstützt das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst die Arbeit zur Sanierung der Frauenfriedenskirche in Bockenheim. Kunst- und Kulturminister Boris Rhein begutachtet in Anwesenheit des Landtagskandidaten Veljko Vuksanovic die Schäden an der Kirche und überreicht anschließend den Zuwendungsbescheid an Pfarrer Joachim Braun. #veljkovuksanovic


Pressemeldung

Stadtbezirksverband der CDU Frankfurt –  Rödelheim/Hausen/Industriehof

Veljko Vuksanovic bewirbt sich im Wahlkreis 35 um das Direktmandat für die Landtagswahl 2018

Foto-ganz-Klein-VeljkoAuf Vorschlag des  Vorsitzenden des CDU-Stadtbezirksverbandes Rödelheim/Hausen/Industriehof  Alexander Zollmann hat der Vorstand den Beschluss gefasst, Veljko Vuksanovic für die Landtagswahl 2018 zu nominieren. „Wir haben den Beschluss einstimmig gefasst, da wir von unserem Kandidaten überzeugt sind.  Herr Vuksanovic ist ein erfahrener Kommunalpolitiker, der die Probleme und Belange  der Menschen im Wahlkreis 35 kennt“.

Der 58 jährige Immobilienkaufmann ist seit 1999  Mitglied der Frankfurter CDU und in verschiedenen Gremien tätig.

„Politik mache ich aus innerer Überzeugung. Vor allem zählt für mich die Nähe zu den Menschen“, so der  Diplom- Ingenieur. Die in vergangenen Jahren gewonnenen Erfahrungen als Vorsitzender der CDU-Fraktion, als Ortsvorsteher sowie als stellvertretender Ortsvorsteher im Ortsbeirat 7, als stellvertretender Schiedsmann  sowie als Vorsitzender eines Fußballvereins sind für Vuksanovic wertvoll, um neue Impulse im Sinne Frankfurts zu setzen.

Die gute Arbeit des ausscheidenden Parteikollegen und Landtagsabgeordneten Ulrich Caspar möchte Vuksanovic fortsetzen. „Ich bedaure es sehr, dass Ulrich Caspar nicht mehr antritt. In punkto ‚Einsatz für Frankfurt und seinen Wahlkreis‘  ist Ulrich Caspar für mich ein Vorbild“.

„Trotz guter Arbeit unserer Landesregierung ist es mir wichtig, folgende Kernthemen stärker zu berücksichtigen:

– Im Bereich Bildung müssen wir die Willigen fördern und die Unwilligen fordern. Schulen dürfen bei der Erziehung unserer Kinder nicht alleine gelassen werden. Die Einbindung aller Eltern sollte eine Selbstverständlichkeit aber auch Pflicht sein.

– Ich stehe für eine humanitäre Asyl- und Integrationspolitik, bin aber gegen die jahrelange akzeptierte Toleranz der Intoleranz von Zuwanderern, die Integration verweigern und  unsere Wertvorstellungen von Demokratie, Freiheit und Recht nicht akzeptieren.

– Innere Sicherheit bedeutet für mich unter anderem : Mehr Prävention im Rahmen von Video- und Internet Beobachtung , stärkere Polizeipräsenz sowie eine konsequentere Abschiebung abgelehnter Asylbewerber und Straftäter.

– Der Mittelstand ist der Motor unseres Landes. Dieser muss stärker unterstützt werden mit: Standortförderung, Abbau von bedeutungslosen Vorschriften, erträglicher Besteuerung sowie Förderung der betrieblichen Berufsausbildung (Facharbeiter, Meister und Duales Studium).

– In Frankfurt muss, trotz einer wachstumsorientierten Wohnungspolitik, die  Lebensqualität weiter erhalten und verbessert werden.

Die Delegierten der CDU-Stadtbezirksverbände werden im Januar 2018 im Rahmen einer Wahlkreisdelegiertenversammlung demokratisch  über meine Landtagskandidatur im Wahlkreis 35 entscheiden.

Frankfurt, den 18. Dezember 2017

Für den Vorstand Alexander Zollmann